Hugo Wolf | Italienisches Liederbuch |
I. | |
Auch kleine Dinge | |
Was für cin Lied soil dir gesungen werden | |
Ihr seid die Allersehönste | |
Gesegnet sei, durch den die Welt entstund | |
Ich esse nun mein Brot nicht trocken mehr* | |
Mein Liebster ist so klein* | |
Der Mond hat eine schwere Klag' erhoben | |
Wenn du mich mit den Augen streifst | |
II | |
Gesegnet sei das Grün* | |
0 wär dein Haus durchsichtig wie ein Glas* | |
Wie soli ich fröhlich scin | |
0 wüsstest du, wie viel ich deinentwegen | |
Und willst du deinen Liebsten sterben sehen | |
Benedeit die sel'ge Mutter | |
Wenn du mein Liebster steigst zum Himmel auf* | |
Man sagt mir, deine Mutter wollt es nicht* | |
III. | |
Und steht Ihr früh am Morgen auf | |
Heb' auf dein blondes Haupt | |
Heut' nacht erhob Ich mich um Mitternacht | |
Ich liess mir sagen* | |
Du denkst mit einem Fädchen* | |
Lass sie nur gehn* | |
Ich hab' in Penna einen Liebsten wohnen* | |
IV. | |
Wir haben beide* | |
Selig ihr Blinden | |
Geselle, woll'n wir uns in Kütten hüllen | |
Nein, junger Herr* | |
Schon streckt' ich aus im Bett die müden Glieder | |
Ein Ständchen Euch zu bringen | |
Wer rief dich denn?* | |
Verschling' der Abgrund* | |
V. | |
Hoffärtig seid Ihr schönes Kind | |
Was soli der Zorn* | |
Du sagst mir, dass ich keine Fürstin sei* | |
ie viele Zeit verlor ich | |
Mein Liebster hat zu Tische mich geladen* | |
Mein Liebster singt* | |
Schweig' einmal still* | |
Nicht länger kann ich singen | |
Wie lange schon war immer mein Verlangen* | |
VI. | |
Dass doch gernalt all' deine Reize wären | |
Mir ward gesagt, du reisest in die Ferne* | |
Ihr jungen Lcute* | |
Sterb' ich so hülit in Blumen meine Glieder | |
Wohi kenn' ich Euern Stand* | |
Nun lass uns Frieden schliessen | |